Die Rahmenhandlung bildet das Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse“von Hans Christian Andersen.  Bevor es aber zu dem berühmten Erbsen-Test unter

den Matratzen kommt, geht der Prinz auf die Suche nach der echten und wahren

Prinzessin.

Der Prinz begegnet auf seiner Reise den Kindern, und alle können Dinge, die vielleicht ein Indiz für die Echtheit der Prinzessin sein könnten z. B. singen, einen vornehmen Knicks machen oder sich im Kreise drehen. Aber die echte Prinzessin ist leider noch nicht dabei. Traurig kehrt der Prinz in sein Schloß zurück und ein Unwetter bricht los. Dieses gewaltige Gewitter wird ebenfalls von den Kindern durch Klopfen und Windpusten unterstützt. Nun taucht eine kleine echte Prinzessin (=Handpuppe) auf ...! 

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Erbsenmoral:

1. Plötzlich sind die kleinen Dinge, die uns täglich umgeben, wichtiger als das Ferne!

2. Manchmal können kleine Dinge Großes bewirken.

3. Wirklich feinfühlig kann nur ein richtige, wirkliche und echten Prinzessin sein!

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Idee und Textbearbeitung Christine Marx

Musikauswahl und Blasebalgorgel Klaus Nothnagel

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Dauer 50 Minuten ohne Pause

Alter 3 bis 6 Jahre

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Theater sinn&ton